Bad Rippoldsau

Petra Schoch

Ich kandidiere für den Gemeinderat  Bad Rippoldsau-Schapbach am 9. Juni 2024 - Mitdenken, mitreden, mitentscheiden.
Weil das Morgen schon heute zählt.

Mehr dazu

Stark für unsere Gemeinde

Mein Einsatz als Gemeinderätin für Bad Rippoldsau-Schapbach

Am 9. Juni 2024 steht die nächste Kommunalwahl an. Ich habe mich entschlossen, für den Gemeinderat zu kandidieren. Mein Anliegen ist es, aktiv an der Gestaltung unserer Gemeinschaft teilzunehmen und die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger bestmöglich zu vertreten.

Die Bilder sind faszinierend und erschütternd zugleich. Die Räume versprühen einen morbiden Charme - verrostete Maschinen, morsche Diehlen, wuchernder Farn auf Parkettfußböden. Mithilfe der zerstörerischen Kraft des Wassers - wenn es ein Haus vom Dach bis zum Keller durchströmt und seine Spuren an Decken und Wänden, Anstrichen und Tapeten, Inventar und Installation hinterlässt - erobert sich die Natur ihren Lebensraum zurück. In all dem Chaos kurz vor dem endgültigen Untergang finden sich Botschaften aus der Vergangenheit, von der einstigen Bestimmung, den einstigen Bewohnern und Nutzern: zurückgelassene Möbel, alte Zeitungen, verrostetes Werkzeug, stehengebliebene Uhren.

Aktuelles

Wohnhaus in der Rosengasse

Die volkstümliche Deutung, in der Gasse hätten die "Rosen der Stadt", also die leichten Mädchen, gewohnt, lässt sich nicht belegen. Das hier besuchte Haus scheint auch eher eine Wohnstätte von Kobolden und Hexenmeistern gewesen zu sein ...

Weiterlesen …

Wohnhaus in der Görnischen Gasse

Dieses Wohnhaus im Stil der Renaissance entstand um 1580. Noch heute sind aus dieser Zeit zahlreiche Schmuckelemente am Haus erhalten: Tür- und Fenstergewände, Konsolsteine und Deckengewölbe.

Weiterlesen …

Die Highlights

Das Landkrankenhaus

Das ehemalige Landkrankenhaus ist seit dem Neubau der Elblandklinik in Meißen-Bohnitzsch ungenutzt.

Ziegelei am Roten Haus

Die Spezialität der Ziegelei war zu DDR-Zeiten die Herstellung von Hochlochziegeln - leichten, großformatigen Ziegeln für den Wohnungsbau.

Zuckerwarenfabrik "Elbdom"

Das Hamburger Unternehmen "Langelütje" stellte hier neben verschiedenen Sorten Bonbons vorrangig Kunsthonig her.


Hamburger Hof

Dank der Saalkapazitäten fanden in dem traditionsreichen Haus zahlreiche Großveranstaltungen statt. Tanzveranstaltungen, Messen und zahlreiche Feste ließen den "Hamburger Hof" zu einem beliebten Freizeitreff werden.

Jahnhalle

Die Turnhalle wurde 1893/95 im Auftrag des Turnvereins "Frisch Auf" errichtet. Anlässlich des 100. Todestags von "Turnvater" Jahn erhielt die Halle den offiziellen Namen Friedrich-Ludwig-Jahn-Turnhalle.

Keramikfabrik

Bei der Produktion von Kachelöfen, Wandplatten, Porzellanen und Schamotte war Meißen um 1900 führend in Deutschland. Die für Kachelöfen entwickelte Meißner Patentkachel war wohl in den meisten deutschen Wohnzimmern zu finden.

Wohnhaus Rosengasse

Die volkstümliche Deutung, in der Gasse hätten die "Rosen der Stadt", also die leichten Mädchen, gewohnt, lässt sich nicht belegen. Das hier besuchte Haus scheint auch eher eine Wohnstätte von Kobolden und Hexenmeistern gewesen zu sein ...


Urban Exploring Foto-Tour

180 €
pro Person, inkl. MwSt.

bis zu 10 Stunden fotografieren

3 atemberaubende Industrieobjekte

Übernachtung mit Frühstück

Mitfahrgelegenheit

Urban Exploring Foto-Abenteuer

1.490 €
Gruppenrabatt möglich

9 Tage Fotoabenteuer

inclusive Flug von Deutschland

Übernachtung in Guesthouses

deutschsprachiger Guide von Urbexplorer

Hinter vergessenen Mauern

Diese Räumlichkeiten sind Zeitdokumente. Ihre Ablichtung vielleicht die letzte vor dem endgültigen Abriss oder vor einer Sanierung, die alle Spuren der Vergangenheit verwischen werden. Sie wurden sorgfältig dokumentiert, ohne am Ort etwas zu verändern. Da die Fotografien grundsätzlich im - oft sehr spärlichen - natürlichen Licht vor Ort aufgenommen wurden, kam meist die HDR-Technik zum Einsatz, die

Abbildungen mit hocher Farbintensität und fast malerischem Flair hervorbringt. Die Bilder entstanden im Einverständnis der jeweiligen Grundstückseigentümer.
Der Autor dankt allen, die ihm den Besuch dieser verlassenen Orte ermöglichten und der Veröffentlichung der dort entstandenen Aufnahmen zustimmten.

Nimm nichts mit außer Fotografien. Lass nichts zurück außer Fußabdrücke.

Alle Fotos © Claus-Dirk Langer, Dresden/Meißen